1131 trat David in den Zisterzienserorden in Clairvaux ein und gehörte 1134 zu den ersten Mitgliedern der Abtei Himmerod in der Eifel, deren Platz Bernhard von Clairvaux selbst ausgesucht hatte. David besaß die Gabe der Wunder und andere große mystische Begnadungen. Nach seinem Tod setzte rasch eine Verehrung für ihn ein, die teilweise bis heute erhalten geblieben ist. Als die Klosterkirche 1802 säkularisiert wurde, gelangten die Gebeine Davids, die in einem Marmoraltar beigesetzt waren, nach Trier, wurden aber 1930 wieder nach Himmerod zurück überführt.
Hinweise
- Quelle
- Schauber-Schindler, Heilige und Namenspatrone im Jahreslauf